Mitte Juli, nach wenigen Wochen effektiver Bauzeit, wurde der "Rote Knopf" gedrückt. Jan Michael Pichler (2.v.l.), GF der Österr. Glasfaser Verlegung, und Bürgermeisterin Birgit Göbhardt (4.v.l.) nahmen mit Vodafone das neue FTTH-Netz von Üchtelhausen in Betrieb.
Damit Deutschland beim Breitbandausbau nicht weiter zurückfällt, müssen sich Telekommunikationsanbieter breiter aufstellen. Vor diesem Hintergrund hat 1&1 Versatel in Essen statt des klassischen Tiefbaus erstmals die Nano-Trench-Technologie zur Verlegung von Glasfaserkabel eingesetzt.
Die neueste Technologie des Waidhofner Familienunternehmens unterstützt den wirtschaftlichen Netzausbau und bietet somit eine weitere innovative Alternative.
Die Österreichische Glasfaser Verlegung zu Gast auf der Breko, der größten deutschen Glasfaser-Messe. Die Mitglieder des Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für mehr als 60 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus mit direkten Glasfaseranschlüssen (FTTB / FTTH) verantwortlich.
A1 Telekom Austria machte den niederösterreichischen Ort Siegenfeld zum Fiber-Village. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde Siegenfeld bereits 2010 mit Glasfaser ausgestattet und die rund 200 Haushalte der Gemeinde können seither Highspeed-Internet mit mehr als 30 Mbit/s nutzen.
Der kleine Ort Siegenfeld wurde schon 2010 im Rahmen eines Pilotprojektes der A1 Telekom Austria mit Glasfaserleitungen ausgestattet. Mittels Nano-Trench wurden damals die Glasfaserleitungen einfach in die Straße des 600-Einwohner-Dorfs verlegt. Und 2017,
Siegenfeld surft noch immer.